Der PMI der HCOB
Wir sind Namensgeber verschiedener S&P Global (S&P) Purchasing Managers‘ Indexe® (PMI®), die in Deutschland auch unter dem Namen Einkaufsmanagerindex®(EMI®) bekannt sind. Diese werden seit den späten 1990er Jahren ermittelt und gelten als zuverlässige Indikatoren für die wirtschaftliche Entwicklung. Lesen Sie hier unsere Einordnungen.
PMI – kurz erklärt
Die Hamburg Commercial Bank (HCOB) ist Namensgeber verschiedener S&P Global (S&P) Purchasing Managers‘ Indexe® (PMI®), die in Deutschland auch unter dem Namen EinkaufsmanagerindexTM (EMITM) bekannt sind. Diese seit den späten 1990er Jahren ermittelten Indizes bieten Einblicke in die wirtschaftliche Gesundheit und gelten als zuverlässige Frühindikatoren für die wirtschaftliche Entwicklung.
Für wen sind die Indizes relevant?
In erster Linie für Unternehmen und Investoren. Die S&P Global PMI liefern wertvolle Informationen für Unternehmen, Finanzexperten und Investoren, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Sie ermöglichen eine präzise Beurteilung der aktuellen Wirtschaftslage und helfen, zukünftige Trends zu prognostizieren.
Welche Fragen beantwortet ein PMI?
- Wie steht es um die Produktionsaktivität?
- Welche Entwicklungen sind im Arbeitsmarkt und bei der Beschäftigung zu erwarten?
- Welche Veränderungen gibt es in den Auftragseingängen?
- Welche Regionen zeigen das stärkste Wirtschaftswachstum?
- In welchen Sektoren steigen oder fallen die Preise am stärksten?
Wie wird der PMI berechnet?
Der PMI basiert auf Umfragen unter Einkaufsmanagern in verschiedenen Branchen. Die Indexwerte spiegeln die Einschätzungen zu verschiedenen Wirtschaftsindikatoren wider.
Wie oft wird der PMI veröffentlicht?
Der PMI wird monatlich veröffentlicht und gibt somit aktuelle Einblicke in die wirtschaftliche Lage.
Welche Skala hat der PMI?
Der PMI hat eine Skala von 0 bis 100. Werte über 50 deuten auf eine Expansion hin, während Werte unter 50 auf eine Kontraktion hinweisen.
Wie interpretiere ich den PMI für mein Unternehmen?
Die Interpretation hängt von der Branche ab, aber im Allgemeinen zeigt ein steigender PMI eine positive wirtschaftliche
Aktivität an, während ein sinkender PMI auf mögliche Herausforderungen hinweisen kann.
Weiter abwärts
Der Olympia Effekt
Schlechter Start ins zweite Halbjahr
Geht es mit der Wirtschaft endlich aufwärts?
Konjunkturell geht es aufwärts
Positive Signale aus der Eurozone
Die Erholung kommt aus dem Süden
Abschwung verliert an Tempo
Schwäche zum Jahresende
Fragiles Jahr 2023
Rezessiver Jahresabschluss
Eurozone steckt fest
Schlechter Start in das Schlussquartal
Rezession hat begonnen
Stagflation!
Überraschend große Schwäche im Dienstleistungssektor
Eurozone steht vor Rezession in allen Sektoren
Schlechter Start in die zweite Jahreshälfte
Abschwung erreicht den Dienstleistungssektor
Die Wahrscheinlichkeit einer anhaltenden Rezession ist gestiegen
Dienstleistungssektor dürfte Eurozone vor Rezession bewahren
Rezession in der Industrie
Zwischen Bangen und Hoffen – die PMIs zeichnen ein gemischtes Bild von der Lage in der Bauwirtschaft
Erhebliche Schwächen
Tourismus in Südeuropa treibt Wachstum im Dienstleistungssektor an
Schwache Nachfrage der Industrie
HCOB Flash Eurozone PMI
HCOB PMI Download
Wir sponsern die Erstellung der Composite (Gesamt) PMI, der Flash-Versionen und der Indizes für das verarbeitende Gewerbe sowie für Dienstleistungen für die Eurozone, Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien. Zudem werden PMI für das Baugewerbe in der Eurozone, Deutschland, Frankreich und Italien unter unserem Namen veröffentlicht. Die Reports werden auf Englisch und in der jeweiligen Landessprache zur Verfügung gestellt.
Diese Publikation gibt Ihnen eine besonders aktuelle und umfassende Einschätzung über die konjunkturelle Lage in der Eurozone, basierend auf den für diesen Monat erschienenen HCOB PMI Einkaufsmanagerindizes für Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien. Dabei werden die Sektoren Verarbeitendes Gewerbe, Dienstleistungen und Bausektor abgedeckt.
Die Eurozone schrumpft im November
Die Eurozone stagniert
Wirtschaftliche Anspannung im September
Gedämpfte Stimmung trotz Olympia-Effekt
Die konjunkturelle Erholung stockt
Die Erholung der Industrie bleibt zäh
Deutschland und Frankreich wieder im Wachstumsbereich
Endlich wieder Wachstum
Bessere Aussichten
Die Erholung kommt aus dem Süden
Breit angelegter Abschwung
Rezessiver Jahresabschluss
Fehlstart ins vierte Quartal
Unerfreulich, aber nicht hoffnungslos
Stagflation
Eurozone steht vor einer Rezession in allen Sektoren
Abschwung erreicht Dienstleistungen
Eurozone: Wohnungsbausektor besonders unter Druck
Eurozone: Dienstleistungssektor bleibt relativ robust
Eurozone: Verarbeitendes Gewerbe leidet unter Nachfrageschwäche
Eurozone: Auftragseingänge brechen ein
Eurozone: Tourismus in Südeuropa treibt Wachstum bei Dienstleistungen
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Dr. Cyrus de la Rubia
Economics, ChefvolkswirtBeratungstermin vereinbaren
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